
Zielorgane für Testosteron
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Testosteron Blutwerte & Laborwerte » Krank de

Haarausfall bei Frauen nicht immer liegt’s am Testosteron
Viele berichten darüber hinaus von einem neu gewonnenen Gefühl von Klarheit über die eigenen Bedürfnisse und von innerer Stärke, diese auch zu kommunizieren und einzufordern. Das kann die Freude am intimen Beisammensein und das Verlangen danach neu beflügeln. Präventive Maßnahmen sind ebenso wichtig, wie die Behandlung selbst.
Und schließlich kann PCOS, auch als polyzystisches Ovarialsyndrom bekannt, ein Grund für hohe Androgene wie Testosteron sein. Ein weiterer Grund für zu wenig Testosteron bei der Frau kann die Langzeit Einnahme der Antibabypille oder anderer hormonwirksamer synthetischer Medikamente sein. Sie belasten unser Hormonsystem und bringen es gehörig aus dem Takt.
Diese – wie ich sie gern bezeichne – „männliche Ernährung” fördert den Muskelaufbau und damit das Testosteron. Ich bin überzeugt davon, dass es unsere Aufgabe als Frau ist, unser Dasein im weiblichen Körper anzunehmen und voller Freude zu leben – unabhängig von den Lebenskonzepten. Wie du oben schon gelesen hast, wird Androstendion aus DHEA gebaut und dann folgt Testosteron und weiter Dihydrotestosteron. Somit können hohe DHEA Spiegel dazu führen, dass Frauen zu viel Testosteron haben. Die Bestimmung der Androgene im Blut ist am besten zwischen dem dritten und fünften Tag und für die Bestimmung von Dihydrotestosteron optimal in der zweiten Zyklushälfte.
Ein Progesteronmangel kann zu Zyklusstörungen, Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen und Fruchtbarkeitsproblemen führen. In den Wechseljahren sinkt der Progesteronspiegel natürlicherweise, was Beschwerden wie Hitzewallungen, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme und eine veränderte Fettverteilung begünstigen kann. Testosteron beeinflusst nicht nur die Fortpflanzung, sondern trägt auch zum Erhalt von Muskelmasse und -kraft bei. Testosteron beeinflusst auch den Stoffwechsel und die Fettverteilung. Ein ausreichender Testosteronspiegel hilft dagegen, den Cholesterinspiegel zu regulieren und die Insulinsensitivität zu verbessern. Testosteron wird hauptsächlich von den Hoden und in geringerem Maße von den Nebennieren ausgeschüttet. Während der fetalen Entwicklung fördert Testosteron die Entwicklung des männlichen Fortpflanzungssystems.
Progesteron ist in Form von Kapseln, Cremes oder Vaginalzäpfchen erhältlich. Im Nervensystem wirkt Progesteron beruhigend und fördert die Schlafqualität. Gemeinsam mit Östrogen trägt es zur Erhaltung der Knochendichte bei und kann das Osteoporose-Risiko senken. Mit zunehmendem Alter verändern sich die Hormone – und sie können auch aus dem Gleichgewicht geraten. Das kann sich massiv auf körperliche und psychische Gesundheit auswirken.
Nicht immer stellt also der Ersatz des fehlenden Testosterons eine dauerhafte Lösung des Problems dar. Hormone werden an verschiedenen Stellen im Körper gebildet und überbringen Signale zwischen Organen und Gewebe. Testosteron ist das bekannteste und wichtigste männliche Sexualhormon. Die männlichen Sexualhormone (auch Geschlechtshormone) heißen Androgene. Die Testosteron-Produktion erfolgt beim Mann in den Hoden, genauer gesagt in den Leydig-Zellen. Ein vermehrter und verstärkter Haarwuchs im Gesicht und am Körper von Frauen mit Ausbildung eines männlichen Behaarungstyps wird als Hirsutismus bezeichnet.
Ist die Eizelle reif, platzt der Follikel, und die Eizelle wird in den Eileiter ausgestoßen. Der zurückbleibende Follikel verwandelt sich in den Gelbkörper, der nun Progesteron produziert. Da dieser eine gelbliche Farbe hat, spricht man auch von der sogenannten Gelbkörperphase. Es reguliert den Menstruationszyklus, indem es die Gebärmutterschleimhaut auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet.
Dazu gehören unter anderem Diabetes mellitus Typ II, Fettleibigkeit (Adipositas) oder die Akromegalie. Als Damenbart wird eine übermäßige Gesichtsbehaarung bei Frauen an Kinn, Oberlippe und Wangen bezeichnet. In den meisten Fällen ist allerdings eine genetische Veranlagung mit einer Überproduktion von männlichen Hormonen wie Androgen für den Damenbart verantwortlich. Es gibt verschiedene Ursachen, die zu einem männlichen Haarwuchs bei Frauen führen können, von denen sich die meisten mit einer angemessenen Behandlung gut in den Griff kriegen lassen. Auf Anfrage weist die IAAF hierzu auf Daten hin, die mit der früheren “Testosteron-Regel” zusammenhängen, die von 2011 bis 2015 galt. In dieser Zeit mussten betroffene Athletinnen, zu denen auch Caster Semenya gehörte, ihren erhöhten Testosteronspiegel mit Medikamenten senken. Die Daten liefern also Informationen über die Leistung der Athletinnen vor, während und nach der Einnahme von Testosteronsenkern.
Ist das Testosteron bei Frauen erhöht, kann das auf natürliche Weise passiert sein, indem einfach zu viel davon in den Nebennieren und in den Eierstöcken produziert wurde. Auch das genetisch bedingte Adrenogenitale Syndrom, ein Nebennierenrinden-Tumor oder PCOS können zu viel Testosteron bei Frauen verursachen. Als PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) bezeichnet man eine Erkrankung, die bei Frauen im gebärfähigen Alter auftritt und zu ungewollter Kinderlosigkeit führt.
Bei Frauen wird Testosteron in viel geringeren Mengen synthetisiert, spielt aber dennoch eine große Rolle. Tatsächlich senkt die Pille das freie Testosteron in der Blutbahn, wodurch es zu einem Testosteronmangel kommen kann. Wird die Pille nun abgesetzt, setzt in den Eierstöcken agnus castus und zuviel testosteron (sg-schoenfeld.de) im Gehirn die Hormonproduktion wieder ein, wodurch viele Frauen eine Art “Aha-Effekt” erleben, wenn es wieder zu einem regelmäßigen Zyklus kommt. Neben dem Testosteronmangel kann auch ein Testosteron-Überschuss bestehen – dann sind die Testosteronwerte zu hoch. Für Ärzte, kann ein erhöhter Testosteronwert ein Hinweis auf verschiedene Erkrankungen sein. Welche Krankheiten das sind, hängt davon ab, ob der Testosteronüberschuss bei einem Mann oder einer Frau auftritt.